Aquí os dejo el enlace a la presentación (en inglés), intentando transmitir en 10 minutos, 10 fotos, lo que hicimos en el Taller de Empleo, como punto de arranque, lo que queremos imaginarnos como KUKUprojekt, lo que hicimos hasta ahora en las KUKUaktionen y lo que nos gustaría hacer en el KUKUmobil.
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Presentaciones de 10 minutos, es un formato interesante al que, sin embargo, hay que acostumbrarse. Está bien en términos generales, porque nadie se enrolla demasiado, nadie aburre, y si quieres saber algo más tienes la persona a mano. Te parece mucho antes de empezar y te parece poco cuando te tocan los tuyos, los 10 minutos tuyos.
También es cierto que dificulta la exposición el hecho de que se tenga que hacer en un idioma que no es el tuyo habitual. Yo, al menos, no tengo la fluidez en inglés como para atreverme a hacerlo sin guión. Y aún así, cuando sueña el reloj y te quedan aún cosas ppor decir de las que no sabes siquiera si van a entrar en el minuto de cortesía y no tienes flexibilidad suficiente para amoldarte, produce una sensación de estrés adicional.
Todo cuestión de practicar, el inglés, las presentaciones en público, diferentes formatos… vamos aprendiendo, y con todo, creo que quedó bien….
Hier der Link zum Vortrag (auf Englisch), einem Versuch in 10 Minuten und 10 Fotos all das zu vermitteln, was wir bisher gemacht haben, angefangen mit dem Schulungs-programm «Taller de Empleo», bis zum KUKUprojekt, den KUKUaktionen und dem was wir uns als KUKUmobil erträumen.
10 Minuten-Vorträge, an sich ein interessantes Format, nur muss man sich daran gewöhnen. Ganz allgemein gesehen ist es sicherlich positiv, weil sich so niemand zu sehr verfranst, niemand zu sehr langweilt und wenn man mehr wissen möchte, ist der Vortragende immer zur Hand. 10 Minuten scheint eine lange Zeit, wenn das Lampenfieber so langsam aufsteigt, und sind nichts, wenn man in den eigenen 10 Minuten steckt und sieht wie sie davonrennen.
Sicherlich ist bei diesen Kurzformaten auch die Tatsache zu berücksichtigen, dass man sie nicht immer in der eigenen Psrache halten kann. Ich zumindest muss gestehen, dass mein Englisch nicht fliessend genug ist um mir die Sicherheit zu geben, solch einen Vortrag frei zu halten, also wird er abgelesen, was nicht immer so spontan und unterhaltend auf den Hörer wirkt. Und wenn dann die Uhr anzeigt, dass die 10 Minuten vorbei sind und einiges noch ungesagt geblieben ist, dann fehlt die Fähigkeit, den Vortrag anzupassen, oder umzuformulieren, damit die wichtigen Gedanken noch schnell gesagt werden können, und dass stresst schon ein wenig.
Aber wie fast alles im Leben ist auch das eine Frage der Übung: Englisch üben, freies Reden vor Publikum üben, verschiedene Formate ausprobieren… wir sind gerade dabei, all dies zu lernen, und vieles ist sicherlich verbesserungsfähig, aber trotzdem war es nicht schlecht fürs erste Mal….
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ku(nst) & ku(ltur) projekt 