laternenfest // fiesta de farolillos

Sí. La hicimos. Hizo frío, mucho frío, es verdad. Pero no corría nada, nada de aire ni amenazó lluvia. Un atardecer perfecto para nuestro propósito. Bien abrigaditos, armados del termo con vino caliente y los gansos de San Martín según la receta de Judith nos fuimos con nuestros farolillos a la Ermita de San Martín, cerca de casa. Un escarmujo majo que crce entre las tumbas antropomorfas nos prestó sus brazos y así no se nos congelaron los dedos.

Precioso, como la canción: arriba las estrellas y abajo nosotros con nuestros farolillos.

La próxima vez tenéis que venir. Es un ratín solo, pero queda tan, tan bonito. Y cuantos más farolillos se suman, más bonito queda.

Natürlich. Natürlich waren wir da. Eisigkalt war es und die Berge am Horizont waren schon schneebedeckt. Aber nicht ein winziges Lüftchen bewegte sich und keine SPur von Regen: genau das richtige Wetter für unser Vorhaben. also haben wir uns warm eingepackt, die Thermosflasche mit dem Glühwein und den Teller mit den Martinsgänsen nach dem Rezept von Judith und unsere Laternen geschnappt und uns auf den Weg zur Einsiedelei von San Martín gemacht. Ein Hagebuttenstrauch, der zwischenden Steingräbern wächst, war so nett und hat uns seine Arme geliehen, sodass unsere Hände nicht mehr als unbedingt nötig  gelitten haben.

Wunderbare Stille, und wie im Lied: dort oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir!!!!

Das nächste Mal müsst ihr mitmachen. Ist einfach klasse. Nur ein Augenblick, aber es lohnt sich. Und je mehr laternen zusammen leuchten, um so schöner sieht es aus.

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