3. kuku-aktion

El otro día pregunté en mi muro de fb, el particular de Andrea Milde, que sorprendentemente sigue teniendo  muchos más «amigos» que  el kuku-projekt seguidores, en fin, pregunté a través del fb si alguien sabía cuándo empieza la temporada de caza este año. No porque tenga la intención de sacarme una licencia, ni porque nos plantemos en la junta vecinal renunciar a este dudoso ingreso (esta batalla ya está perdida para la temporada que comienza dentro de poco)…

Vor ein paar Tagen habe ich im FB, meinem persönlichen, da, wo ich erstaunlicherweise nach wie vor weit mehr Freunde habe als das KUKUprojekt, also vor ein paar Tagen habe ich gefragt, ob jemand weiss, wann hier die Jagdsaison beginnt. Nicht weil ich mit dem Gedanken spiele einen Jagdschein zu machen, oder weil unser Dorfrat beschlossen hätte auf das zweifelhafte Einkommen durch die Vermietung unseres Hauswaldes als Jagdrevier zu verzichten (diese Schlacht ist zumindest für die kommende Saison bereits verloren)….

.

….sino porque hilando nuestro hilo de acción se me ocurrió una idea para la 3. kuku-aktion y quería ubicarla en el marco temporal.

…sondern weil mir beim Weiterspinnen unseres Aktionsfadens eine Idee für die 3. kuku-aktion gekommen ist, die ich gerne in einem zeitlichen Rahmen festmachen wollte.

.

Tengo que reconocer que nunca había leído las disposiciones legales respecto de la caza, hay PTACs y quizá también hay PROCs, siendo la «C» de cinegético y no de caza…. Un lío de conceptos extraños para quien no forma parte de este mundo particular…..

Ich muss gestehen, dass ich mich nie damit aufgehalten habe, die Vorschriften zu lesen, die es zum Thema Jagd sicherlich auch in Deutschland gibt. Eine mir fremde Welt voller unverständlicher Begriffe….

Desde Madrid, mi imagen de un cazador era la de Miguel Delibes. Sospechaba que la realidad pudiera ser distinta, pero ante la falta de imágenes reales me quedaba con ésa, un señor que utiliza la caza como pre-texto para buscar la soledad en medio de la Naturaleza, para ejercer la delicada sensibilidad de un insignificante ser más en un complejo entramado que se distingue por tener la capacidad de poder escribir con conocimiento y elegancia sobre las sensaciones que despierta en él esta inmersión en el medio natural del que procedemos y del que nos hemos alejado tanto que muchas veces ni lo entendemos, ni encontramos el camino que nos lleva a su esencia.

Als wir noch in Madrid wohnten, war Miguel Delibes, einer meiner Lieblingsschriftsteller, mein Idealbild von einem Jäger, sozusagend er «alten Schule». Jemand der die Jagd als Vorwand benutzte, um (vermutlich während seine Frau sich um den Haushalt und die Kinder und vielleicht sogar um das Sonntagsessen kümmerte) die Einsamkeit inmitten der Natur su suchen und sich als ein Wesen unter vielen in diesem komplizierten Gewebe zu verstehen und zu fühlen, zu dem wir alle gehören, von dem wir uns leider aber leider allzu so weit entfernt haben, dass die Bande, die uns mit ihm verknüpfen oft kurz vor dem Zerreissen sind.

A lo largo de los cuatro años que llevamos ya en el pueblo he tenido la ocasión de contrastar esta imagen con la realidad. He visto como llegan los aparatosos 4×4  hasta la orilla del bosque, he oído los disparos inquietantes en la cercanía del pueblo, me he visto sorprendida en un relajado paseo por un señor sentado al otro lado del tronco de cualquier arbol que me manda callar para no espantar no-sé-qué, me he visto de repente rodeada de perros que olisquean el borde entre zapato y pantalón,  y me he oído recomendar a Uli quedarse cerca de nosotros temiendo que su pequeña estatura puede perjudicarle en un momento dado. No suele pasar nunca nada, pero ya no es lo mismo estar en el monte…..Cambio el verde bosque y el marrón tierra, que me gustan para la vestimienta cuando voy al monte porque me da, aunque quizá erróneamente, la sensación de no resultar tan invasiva, por algo llamativo y me despido de las esperanzas de poder ver algún animalillo, zorro, corzo…. lo que sea.

Während der vier Jahre, die wir jetzt in unserem kleinen Dorf mitten auf dem Land wohnen, hab ich Gelegenheit gehabt, dieses Idealbild der Wirklichkeit gegenüber zu stellen, zu sehen wie die mächtigen Allrad-Fahrzeuge bis an den Waldrand komen und dort mehr schlecht als recht parken; die etwas beunruhigenden Schüsse zu hören, oder vielleicht ist die Nähe beunruhigend, aus der sie kommen; mich bei einem sorglosen Spaziergang durch den Wald plötzlich von einem Jäger überrascht zu sehen, der hinter einem Baumstamm auf Beute wartet und mir zuzischt, ich solle leise sein; oder von einer Meute Hunde umringt, die ungefragterweise an meinem Hosenbein schnüffeln; und Uli zu empfehlen, in unserer Nähe zu bleiben, weil ich fürchte, seine geringe Grösse könnte ihn in Gefahr bringen. Normalerweise passiert nichts, aber mit dem entspannenden Spaziergang ist es aus und vorbei…. Das von mir so heiss geliebte waldgrün und erdbraun in das ich mich normalerweise kleide, wenn ich in den Wald gehe, weil ich vielleicht irrigerweise annehme, so nicht zu aufdringlich oder eindringlich zu sein, tausche ich gegen irgendeine auffällige Farbe und verabschiede mich von der Hoffnung, irgendein Tier, Fuchs, Reh oder was auch immer, zu Gesicht zu bekommen….

Y luego, cuando los 4×4 han desaparecido, al día siguiente, he visto las cagadas, no sólo de perros, que han quedado al lado de las anchas huellas con perfil pronunciado, las botellas, las latas, los restos de bocadillo, colillas y, en el mejor de los casos, la cáscara de alguna fruta, que al menos se desintegrará sin perjudicar.

Und am nächsten Tag, wenn die Allradmonster verschwunden sind, bleibt neben den breiten Spuren der profilierten Reifen nur noch die Scheisse, nicht nur die von Hunden, die leeren Flaschen und Dosen, die Reste von Butterbroten und Zigaretten und, im günstigsten der Fälle, irgendeine Obstschale, die sich mit der Zeit zersetzen wird…..

También sé que no todos son así, que no se debe juzgar a todos por igual, meter a todos en un mismo cajón. A la casa rural viene cada año un cazador del que sé que recoge, como todos deberían y no todos hacen, los cartuchos después de cada disparo. Pero….. tengo que reconocer que me cuesta asumir la convivencia con este colectivo. Y entiendo que dado que hemos roto el equilibirio natural, porque los seres humanos somos como somos, de alguna forma tenemos que inv¡tervenir y regular…..

Ich weiss, dass man nicht alle über einen Kamm schären kann, dass es nicht gerecht ist, alle in die gleiche Schublade zu stopfen. Nach Puentetoma kommt jedes Jahr im Herbst einer von den Jägern die die Hülsen nach jedem Schuss in die Tasche stecken (was eigentlich Pflicht ist). Aber, trotz und alledem fällt mir das Zusammenleben mit diesem Kollektiv nicht leicht. Mir ist auch klar, dass wir als menschliche Rasse die Verantwortung auf uns nehemne müssen, das Gleichgewicht, das wir zerstört haben, nicht ganz aus den Fugen geraten zu lassen, was einen Eingriff in die Natur erfordert, um da zu regulieren, wo die Regeln der Natur nicht mehr funktionieren…..

Un tema de debate, sin duda, cuando se habla de la gestión de los territorios rurales y el aprovechamiento sostenible de sus recursos. A lo que yo iba……

Über dieses Thema könte man sicherlich stundenlang debattieren, und muss man wohl auch, wenn es um die Verwaltung ländlicher Gebiete, ihren Überlebenskampf und die nachhaltige Nutzung ihrwer Ressouercen geht. Worum es mir aber jetzt eigentlich hier geht…..

…… a lo que yo iba es a esa idea para la 3. kuku-aktion y su ubicación temporal….. (leer más en  página 2)

…..ist die Idee für die 3. KUKU-Aktion und ihr  zeitlicher Rahmen ……. (weiterlesen auf Seite 2)

.

.

Páginas: 1 2 3 4 5 6 7 8 9